„Wir sitzen nicht hinter Aktenbergen“ Ausbildung zur/m Steuerfachangestellten bei Tomik + Partner: Es gibt viele Möglichkeiten bei der Berufswahl. Und viele Berufe erscheinen vielleicht auf den ersten Blick langweilig und verstaubt. Doch ein zweiter Blick lohnt sich oft.
Lies weiterMit Tomik + Partner „Master Steuerrecht und Steuerlehre (LL.M.)“ werden
Mit Tomik + Partner "Master Steuerrecht und Steuerlehre (LL.M.)" werden.
Es gibt viele Karriere- und Einstiegs-möglichkeiten in der Kanzlei Tomik + Partner. Eine besonders beliebte Variante für junge Menschen, die sich weiterentwickeln möchten ist das Duale Studium. Insgesamt fünf Mitarbeit-erinnen und Mitarbeiter bei Tomik + Partner studieren berufsbegleitend. Mit einem von ihnen haben wir über den in unserer Branche höchst anerkannten Masterstudiengang Steuerrecht und Steuerlehre (LL.M.) gesprochen. Erkan Karaman ist im 4. Semester und lässt uns teilhaben an seiner Entscheidung und seinem Studien- und Berufsalltag.
Herr Karaman, es gibt eine Vielzahl an Studiengängen, warum haben Sie sich für diesen entschieden?
Nach meinem Bachelor of Laws mit dem Schwerpunkt Steuerrecht an der FH Bielefeld war mir schnell klar, dass ich mich in diesem Bereich weiter qualifizieren möchte. Deshalb habe ich mich für den dualen Masterstudiengang Steuerrecht und Steuerlehre (LL.M.) an der TH Köln eingeschrieben.
Innerhalb von 2,5 Jahren erlange ich damit den akademischen Grad des „Master of Laws“ (LL.M.) und bereite mich gleichzeitig auf das Steuerberaterexamen vor. Und das ganz ohne zusätzlichen Zeitaufwand oder zusätzliche Kosten. Das hat mich überzeugt.
Aktuell befinde ich mich im 4. Semester, bin also quasi auf der Zielgeraden zur Masterprüfung und zum Steuerberaterexamen. Die nächsten Monate werden nochmal sehr lernintensiv, aber es lohnt sich.
Wie ist das Studium aufgebaut, welche Zugangsvoraussetzungen gibt es und welchen Stellenwert hat der Abschluss in unsere Branche?
Es ist ein vollintegriertes Studienkonzept. D. h. die für die Steuerberaterprüfung relevanten Inhalte sind in den Modulunterricht an der TH zeitlich und inhaltlich optimal integriert. Daher müssen keine extra Vorbereitungskurse besucht werden.
Zugangsvoraussetzungen für diesen Studiengang sind entweder ein Hochschulabschluss mit einem wirtschaftswissenschaftlichen oder steuerrechts/ rechtswissenschaftlichen Anteil, ein erstes juristisches Staatsexamen oder ein Hochschulabschluss egal welcher Fachrichtung und anderthalbjährige Berufserfahrung mit fachlichem Bezug.
Ich habe mich dafür bei der TH Köln eingeschrieben, die den Studiengang in Kooperation mit der Dr. Bannas GmbH anbietet. Es gibt hier aber auch noch diverse andere Anbieter.
Der Studiengang ist noch relativ jung. Erstmals wurde er vor neun Jahren in München angeboten.
Mittlerweile ist er aber einer der höchsten Abschlüsse, den man in unserer Branche erzielen kann und international anerkannt.
Neben Ihrem Studium arbeiten Sie noch als Assistent in der Kanzlei Tomik + Partner. Das hört sich sehr ambitioniert an. Wie gut funktionieren Studium und Beruf nebeneinander?
Ich arbeite von montags bis mittwochs in der Kanzlei und bin dort mit unterschiedlichsten steuerlichen Fachfragen in der Praxis betraut, was meine Theorie sehr gut ergänzt. Donnerstags und freitags sind meine Vorlesungstage. Diese finden aktuell Online statt. Ansonsten fahre ich immer nach Köln zur TH. Es ist viel Fahrerei, aber es gefällt mir sehr gut die Kommilitonen zu sehen, mich auszutauschen und gemeinsam zu lernen. Da nehme ich die Fahrten gerne auf mich. Oft übernachte ich dann auch in Köln.
Klar, ist es nicht immer einfach Studium und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Aber ich wusste ja vorher, was auf mich zukommt und habe mich bewusst dafür entschieden. Mir ist Bildung sehr wichtig und ich möchte in möglichst kurzer Zeit möglichst viel erreichen. Dafür strenge ich mich gerne an.
Gleichzeitig kann ich auch mein Leben finanzieren und bekomme bereits viel Berufspraxis. Besser geht es für mich nicht.
Warum haben Sie sich für die Kanzlei Tomik + Partner entschieden?
Es hilft beim Dualen Studium schon sehr, einen Arbeitgeber zu haben, der einen bestmöglich unterstützt – auch finanziell – und einem die nötigen Freiräume zum Lernen und für die Vorlesungen gibt. All das bekomme ich hier.
Nach meinem Bachelor habe ich mich hier bereits mit dem Vorhaben beworben, das Duale Studium zu beginnen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kanzleien, sind die Partner hier sehr aufgeschlossen wenn es darum geht, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Weiterbildung und Studium zu ermöglichen. Das finde ich sehr gut.
Wenn ich meine Studienzeit habe, brauche ich nicht ins Büro und werde auch nicht mit Fragen oder Mails aus dem Arbeitsalltag konfrontiert. So kann ich mich während meiner Arbeitstage voll auf die Arbeit und während meiner Studienzeit voll auf mein Studium konzentrieren.
Wichtig ist mir auch, dass ich Einblick in viele Bereiche der Kanzlei erhalte und mich mit vielen spannenden Fachfragen in der Praxis beschäftigen kann. Dadurch erlange ich ein breit gefächertes Wissen und kann später vielseitig eingesetzt werden.
Warum glauben Sie, setzt sich Tomik + Partner so für das Duale Studium und auch die Weiterbildung seines Teams ein?
Die Bedeutung und Verantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Branchen Steuern und Wirtschaftsprüfung ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Die immer komplexeren Steuergesetze fordern ein enormes Fachwissen. Den Partnern bei Tomik + Partner ist es mit Blick auf die hohen Qualitätsstandards der Kanzlei sehr wichtig, dass die Mandanten von einem hochqualifizierten Team betreut werden. Dafür investieren sie gerne.
Was würden Sie anderen Studierenden sagen, wenn Sie sich für das Duale Studium entscheiden?
Es lohnt sich. Bringt das nötige Quäntchen Ehrgeiz und Disziplin mit und ihr habt in kürzester Zeit zwei hochgradige Abschlüsse und könnt beruflich durchstarten.
Bewerbt euch dafür gerne bei Tomik + Partner. Ihr werdet es nicht bereuen. Wir sind eine digital sehr gut aufgestellte Kanzlei, mit vielseitigen mittelständischen Mandanten und einem sympathischen Team.
Wir freuen uns auf euch!
Vielen Dank Herr Karaman für den Einblick in Ihren Alltag und Ihr Studium. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und drücken schon jetzt ganz fest die Daumen für Ihren Master und Ihr Examen!
Es gibt viele Karriere- und Einstiegs-möglichkeiten in der Kanzlei Tomik + Partner. Eine besonders beliebte Variante für junge Menschen, die sich weiterentwickeln möchten ist das Duale Studium. Insgesamt fünf Mitarbeit-erinnen und Mitarbeiter bei Tomik + Partner studieren berufsbegleitend. Mit einem von ihnen haben wir über den in unserer Branche höchst anerkannten Masterstudiengang Steuerrecht und Steuerlehre (LL.M.) gesprochen. Erkan Karaman ist im 4. Semester und lässt uns teilhaben an seiner Entscheidung und seinem Studien- und Berufsalltag.
Herr Karaman, es gibt eine Vielzahl an Studiengängen, warum haben Sie sich für diesen entschieden?
Nach meinem Bachelor of Laws mit dem Schwerpunkt Steuerrecht an der FH Bielefeld war mir schnell klar, dass ich mich in diesem Bereich weiter qualifizieren möchte. Deshalb habe ich mich für den dualen Masterstudiengang Steuerrecht und Steuerlehre (LL.M.) an der TH Köln eingeschrieben.
Innerhalb von 2,5 Jahren erlange ich damit den akademischen Grad des „Master of Laws“ (LL.M.) und bereite mich gleichzeitig auf das Steuerberaterexamen vor. Und das ganz ohne zusätzlichen Zeitaufwand oder zusätzliche Kosten. Das hat mich überzeugt.
Aktuell befinde ich mich im 4. Semester, bin also quasi auf der Zielgeraden zur Masterprüfung und zum Steuerberaterexamen. Die nächsten Monate werden nochmal sehr lernintensiv, aber es lohnt sich.
Wie ist das Studium aufgebaut, welche Zugangsvoraussetzungen gibt es und welchen Stellenwert hat der Abschluss in unsere Branche?
Es ist ein vollintegriertes Studienkonzept. D. h. die für die Steuerberaterprüfung relevanten Inhalte sind in den Modulunterricht an der TH zeitlich und inhaltlich optimal integriert. Daher müssen keine extra Vorbereitungskurse besucht werden.
Zugangsvoraussetzungen für diesen Studiengang sind entweder ein Hochschulabschluss mit einem wirtschaftswissenschaftlichen oder steuerrechts/ rechtswissenschaftlichen Anteil, ein erstes juristisches Staatsexamen oder ein Hochschulabschluss egal welcher Fachrichtung und anderthalbjährige Berufserfahrung mit fachlichem Bezug.
Ich habe mich dafür bei der TH Köln eingeschrieben, die den Studiengang in Kooperation mit der Dr. Bannas GmbH anbietet. Es gibt hier aber auch noch diverse andere Anbieter.
Der Studiengang ist noch relativ jung. Erstmals wurde er vor neun Jahren in München angeboten.
Mittlerweile ist er aber einer der höchsten Abschlüsse, den man in unserer Branche erzielen kann und international anerkannt.
Neben Ihrem Studium arbeiten Sie noch als Assistent in der Kanzlei Tomik + Partner. Das hört sich sehr ambitioniert an. Wie gut funktionieren Studium und Beruf nebeneinander?
Ich arbeite von montags bis mittwochs in der Kanzlei und bin dort mit unterschiedlichsten steuerlichen Fachfragen in der Praxis betraut, was meine Theorie sehr gut ergänzt. Donnerstags und freitags sind meine Vorlesungstage. Diese finden aktuell Online statt. Ansonsten fahre ich immer nach Köln zur TH. Es ist viel Fahrerei, aber es gefällt mir sehr gut die Kommilitonen zu sehen, mich auszutauschen und gemeinsam zu lernen. Da nehme ich die Fahrten gerne auf mich. Oft übernachte ich dann auch in Köln.
Klar, ist es nicht immer einfach Studium und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Aber ich wusste ja vorher, was auf mich zukommt und habe mich bewusst dafür entschieden. Mir ist Bildung sehr wichtig und ich möchte in möglichst kurzer Zeit möglichst viel erreichen. Dafür strenge ich mich gerne an.
Gleichzeitig kann ich auch mein Leben finanzieren und bekomme bereits viel Berufspraxis. Besser geht es für mich nicht.
Warum haben Sie sich für die Kanzlei Tomik + Partner entschieden?
Es hilft beim Dualen Studium schon sehr, einen Arbeitgeber zu haben, der einen bestmöglich unterstützt – auch finanziell – und einem die nötigen Freiräume zum Lernen und für die Vorlesungen gibt. All das bekomme ich hier.
Nach meinem Bachelor habe ich mich hier bereits mit dem Vorhaben beworben, das Duale Studium zu beginnen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kanzleien, sind die Partner hier sehr aufgeschlossen wenn es darum geht, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Weiterbildung und Studium zu ermöglichen. Das finde ich sehr gut.
Wenn ich meine Studienzeit habe, brauche ich nicht ins Büro und werde auch nicht mit Fragen oder Mails aus dem Arbeitsalltag konfrontiert. So kann ich mich während meiner Arbeitstage voll auf die Arbeit und während meiner Studienzeit voll auf mein Studium konzentrieren.
Wichtig ist mir auch, dass ich Einblick in viele Bereiche der Kanzlei erhalte und mich mit vielen spannenden Fachfragen in der Praxis beschäftigen kann. Dadurch erlange ich ein breit gefächertes Wissen und kann später vielseitig eingesetzt werden.
Warum glauben Sie, setzt sich Tomik + Partner so für das Duale Studium und auch die Weiterbildung seines Teams ein?
Die Bedeutung und Verantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Branchen Steuern und Wirtschaftsprüfung ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Die immer komplexeren Steuergesetze fordern ein enormes Fachwissen. Den Partnern bei Tomik + Partner ist es mit Blick auf die hohen Qualitätsstandards der Kanzlei sehr wichtig, dass die Mandanten von einem hochqualifizierten Team betreut werden. Dafür investieren sie gerne.
Was würden Sie anderen Studierenden sagen, wenn Sie sich für das Duale Studium entscheiden?
Es lohnt sich. Bringt das nötige Quäntchen Ehrgeiz und Disziplin mit und ihr habt in kürzester Zeit zwei hochgradige Abschlüsse und könnt beruflich durchstarten.
Bewerbt euch dafür gerne bei Tomik + Partner. Ihr werdet es nicht bereuen. Wir sind eine digital sehr gut aufgestellte Kanzlei, mit vielseitigen mittelständischen Mandanten und einem sympathischen Team.
Wir freuen uns auf euch!
Vielen Dank Herr Karaman für den Einblick in Ihren Alltag und Ihr Studium. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und drücken schon jetzt ganz fest die Daumen für Ihren Master und Ihr Examen!
Homeoffice ist nicht gleich Homeoffice – Tomik + Partner setzt Maßstäbe
Homeoffice ist nicht gleich Homeoffice: Tomik + Partner setzt Maßstäbe
Homeoffice ist derzeit ein viel genutzter Begriff und in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hat er an Bedeutung hinzugewonnen. Für die einen ist es ein Grauen. Denn viele Arbeitgeber haben sich nicht richtig darauf vorbereitet und erwarten als Notlösung zum Teil die Nutzung der eigenen Hardware. Für das Team von Tomik + Partner bedeutet Homeoffice ein voll ausgestatteter Arbeitsplatz mit durchdachten Systemen und effizienten, digitalen Strukturen. Zu den Hintergründen und den Intentionen der Kanzlei haben wir mit IT- und Business-Consultant Manuel Paulfeuerborn gesprochen.
Herr Paulfeuernborn, wie sehen die Homeofficearbeitsplätze bei Tomik + Partner aus?
„Wenn wir von Homeoffice sprechen haben wir den Anspruch, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genau den Comfort zu Hause zu ermöglichen, den sie auch in der Kanzlei bekommen. Denn sie sollen genauso professionell arbeiten können. Nahezu jeder hat deshalb einen vollausgestatteten Arbeitsplatz wie in der Kanzlei auch. Er besteht aus einem leistungsfähigen Rechner, extra großen Bildschirmen, einem Headset und einem IPad für Videokonferenzen und die Nutzung von OneNote und weiteren Tools.
Wir achten auch besonders darauf, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen geeigneten Platz in ihrer Wohnung haben, wo sie ungestört arbeiten und der Arbeitsplatz dauerhaft aufgebaut sein kann.
Auch beim Telefonieren von zu Hause gibt es keine Experimente über eigene Telefone oder ähnliches. Jeder Arbeitsplatz ist an die Telefonanlage der Kanzlei gekoppelt. Via Headset können wir wie gewohnt über unsere Durchwahl die Mandantengespräche entgegennehmen.“
Warum ist es Ihnen so wichtig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so gut ausgestattet sind?
„Wir haben hohe Qualitätsstandards an unsere Arbeit und in der Betreuung unserer Mandanten und sind deshalb in unserer Kanzlei digital und IT-technisch am Puls der Zeit aufgestellt.
Gleichzeitig möchten wir unserem Team im Sinne von „New Work“ möglichst flexible Arbeitszeitmodelle bieten und die Möglichkeit geben, Familie und Beruf bestmöglich unter einen Hut zu bringen.
Da liegt es nahe, die Arbeitsplätze im Homeoffice professionell auszustatten.
Damit erfüllen wir die hohen Qualitätsstandards, sind jederzeit für unsere Mandanten erreichbar und wir können unseren Arbeitstag flexibel gestalten. Dies ist ja auch gerade in der Corona-Pandemie für viele sehr wichtig.“
Wie ist es möglich, dass das alles so reibungslos funktioniert?
„Die Partner in unserer Kanzlei sind Digitalisierungstreiber und interessieren sich sehr für IT-Themen und den technologischen Fortschritt zur Weiterentwicklung von Tomik + Partner. Und das schon immer. Das heißt, dass Digitalisierung in unserer Kanzlei nicht erst jetzt Einzug hält, sondern die Strukturen schon seit Jahren geschaffen wurden und immer mit den neuesten Entwicklungen weiterentwickelt werden.
So verfügen wir über ein kanzleiinternes Rechenzentrum und haben eine eigene IT-Abteilung, was in der Kanzleilandschaft schon sehr exotisch ist. Alle Prozesse sind voll digitalisiert. Bei der Bearbeitung von Buchhaltungen, Lohnabrechnungen oder Jahresabschlüssen nehmen die Steuerfachkräfte kein Papier mehr in die Hand. Umso besser für die vollumfängliche Bearbeitung der Mandantenanliegen aus dem Homeoffice.
Das Thema Homeoffice wurde ebenso nicht erst seit der Corona-Pandemie bedacht, sondern schon Anfang letzten Jahres wurden die Strukturen geebnet und die Arbeitsplätze eingerichtet.
Konfiguriert und an das kanzleiinterne eigene Rechenzentrum angeschlossen wurde dies durch unsere IT-Abteilung.“
Ändert sich durch die Arbeit im Homeoffice etwas für Ihre Mandanten?
„Ganz klar nein. Wir sind vollumfänglich aus dem Homeoffice einsatzbereit und jederzeit erreichbar. Über die Fachsoftware DATEV und unsere Tools T+P Doksafe – mit dem wir unseren Mandanten über ein sicheres Archiv Dokumente in der Cloud zur Verfügung stellen können – und T+P Safetransfer – mit dem unsere Mandanten uns ihre Dokumente digital übermitteln können – tauschen wir Dokumente digital und nach höchsten Datenschutzstandards aus. Aktuell arbeitet noch nicht jeder Mandant damit. Wir können es aber nur empfehlen, da die Tools eine höchst effiziente und digitale Zusammenarbeit möglich machen.“
Wie verändern sich der Arbeitsalltag und die Zusammenarbeit durch die Arbeit im Homeoffice?
„Im Homeoffice lassen sich die Arbeitszeiten flexibel, je nach den Bedürfnissen jedes einzelnen gestalten. So ist es ja auch gewollt. Denn dadurch wird familienkompatibles Arbeiten möglich, was für viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig und notwendig ist. Diesen Trumpf nutzen wir auch sehr erfolgreich im Mitarbeiterrecruiting. Denn wir sind immer auf der Suche nach engagierten neuen Kolleginnen und Kollegen.
In der Zusammenarbeit ändert sich, außer dass wir uns nicht real begegnen, nicht viel.
Nach Anmeldung am System können Kolleginnen und Kollegen leicht erkennen, wer wann erreichbar ist. So herrscht größtmögliche Transparenz für eine reibungslose und effiziente Zusammenarbeit. Wir können uns per Videokonferenz sehen, miteinander telefonieren oder über unserer Telefonanlage auch chatten. Alle Dokumente und Unterlagen können über unser Kanzleinetz ausgetauscht und eingesehen werden.
Projekte managen wir über unser Projektmanagementool MeisterTask, wo wir zertifizierter Expertpartner sind.
Besprechungen finden mit verschiedenen Tools als Videokonferenzen statt. Jeder Mitarbeiter kann über sein IPad daran teilnehmen.
Aber natürlich ersetzt das alles nicht das Zusammenkommen in der Kanzlei. Deshalb ist es uns wichtig, dass es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Präsenz in der Kanzlei und dem Arbeiten von zu Hause gibt. Jeder Mitarbeiter kann seine Homeofficepläne inviduell mit seiner Führungskraft abstimmen.“
Wenn Digitalisierung bei Ihnen so groß geschrieben wird. Was sind die nächsten Themen, an denen Sie arbeiten?
„Oh, da gibt es einige Projekte. So soll z. B. die Ausgangspost voll digitalisiert an die Mandanten verschickt werden. Dokumente können über Unterschriften-Pads von allen Berufsträgern unterzeichnet werden. Die Erstellung von Dokumenten vom Entwurf bis zur Unterschrift erfolgt zukünftig innerhalb der Kanzlei (und den Homeoffices!) nur noch digital. Ganz am Ende erfolgt ein Ausdruck beim Postausgang im Sekretariat für Mandanten, noch Papier wünschen. Vielen Mandanten setzen dafür aber bereits auf die eben schon erwähnte Cloud-Archiv-Lösung T + P DokSafe.
Zur Weiterentwicklung unserer internen Zusammenarbeit setzen wir gerade ein Intranet auf.“
Das klingt alles sehr spannend und innovativ. Können auch Mandanten von Ihrem Knowhow profitieren?
„Selbstverständlich. All unsere Erfahrungen geben wir gerne weiter. Viele Mandanten haben davon auch bereits profitiert. Sie können mich gerne jederzeit für ein Beratungsgespräch ansprechen.“
Vielen Dank Herr Paulfeuerborn. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den weiteren Entwicklungen in Ihrer Kanzlei
Homeoffice ist derzeit ein viel genutzter Begriff und in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hat er an Bedeutung hinzugewonnen. Für die einen ist es ein Grauen. Denn viele Arbeitgeber haben sich nicht richtig darauf vorbereitet und erwarten als Notlösung zum Teil die Nutzung der eigenen Hardware. Für das Team von Tomik + Partner bedeutet Homeoffice ein voll ausgestatteter Arbeitsplatz mit durchdachten Systemen und effizienten, digitalen Strukturen. Zu den Hintergründen und den Intentionen der Kanzlei haben wir mit IT- und Business-Consultant Manuel Paulfeuerborn gesprochen.
Herr Paulfeuernborn, wie sehen die Homeofficearbeitsplätze bei Tomik + Partner aus?
„Wenn wir von Homeoffice sprechen haben wir den Anspruch, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genau den Comfort zu Hause zu ermöglichen, den sie auch in der Kanzlei bekommen. Denn sie sollen genauso professionell arbeiten können. Nahezu jeder hat deshalb einen vollausgestatteten Arbeitsplatz wie in der Kanzlei auch. Er besteht aus einem leistungsfähigen Rechner, extra großen Bildschirmen, einem Headset und einem IPad für Videokonferenzen und die Nutzung von OneNote und weiteren Tools.
Wir achten auch besonders darauf, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen geeigneten Platz in ihrer Wohnung haben, wo sie ungestört arbeiten und der Arbeitsplatz dauerhaft aufgebaut sein kann.
Auch beim Telefonieren von zu Hause gibt es keine Experimente über eigene Telefone oder ähnliches. Jeder Arbeitsplatz ist an die Telefonanlage der Kanzlei gekoppelt. Via Headset können wir wie gewohnt über unsere Durchwahl die Mandantengespräche entgegennehmen.“
Warum ist es Ihnen so wichtig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so gut ausgestattet sind?
„Wir haben hohe Qualitätsstandards an unsere Arbeit und in der Betreuung unserer Mandanten und sind deshalb in unserer Kanzlei digital und IT-technisch am Puls der Zeit aufgestellt.
Gleichzeitig möchten wir unserem Team im Sinne von „New Work“ möglichst flexible Arbeitszeitmodelle bieten und die Möglichkeit geben, Familie und Beruf bestmöglich unter einen Hut zu bringen.
Da liegt es nahe, die Arbeitsplätze im Homeoffice professionell auszustatten.
Damit erfüllen wir die hohen Qualitätsstandards, sind jederzeit für unsere Mandanten erreichbar und wir können unseren Arbeitstag flexibel gestalten. Dies ist ja auch gerade in der Corona-Pandemie für viele sehr wichtig.“
Wie ist es möglich, dass das alles so reibungslos funktioniert?
„Die Partner in unserer Kanzlei sind Digitalisierungstreiber und interessieren sich sehr für IT-Themen und den technologischen Fortschritt zur Weiterentwicklung von Tomik + Partner. Und das schon immer. Das heißt, dass Digitalisierung in unserer Kanzlei nicht erst jetzt Einzug hält, sondern die Strukturen schon seit Jahren geschaffen wurden und immer mit den neuesten Entwicklungen weiterentwickelt werden.
So verfügen wir über ein kanzleiinternes Rechenzentrum und haben eine eigene IT-Abteilung, was in der Kanzleilandschaft schon sehr exotisch ist. Alle Prozesse sind voll digitalisiert. Bei der Bearbeitung von Buchhaltungen, Lohnabrechnungen oder Jahresabschlüssen nehmen die Steuerfachkräfte kein Papier mehr in die Hand. Umso besser für die vollumfängliche Bearbeitung der Mandantenanliegen aus dem Homeoffice.
Das Thema Homeoffice wurde ebenso nicht erst seit der Corona-Pandemie bedacht, sondern schon Anfang letzten Jahres wurden die Strukturen geebnet und die Arbeitsplätze eingerichtet.
Konfiguriert und an das kanzleiinterne eigene Rechenzentrum angeschlossen wurde dies durch unsere IT-Abteilung.“
Ändert sich durch die Arbeit im Homeoffice etwas für Ihre Mandanten?
„Ganz klar nein. Wir sind vollumfänglich aus dem Homeoffice einsatzbereit und jederzeit erreichbar. Über die Fachsoftware DATEV und unsere Tools T+P Doksafe – mit dem wir unseren Mandanten über ein sicheres Archiv Dokumente in der Cloud zur Verfügung stellen können – und T+P Safetransfer – mit dem unsere Mandanten uns ihre Dokumente digital übermitteln können – tauschen wir Dokumente digital und nach höchsten Datenschutzstandards aus. Aktuell arbeitet noch nicht jeder Mandant damit. Wir können es aber nur empfehlen, da die Tools eine höchst effiziente und digitale Zusammenarbeit möglich machen.“
Wie verändern sich der Arbeitsalltag und die Zusammenarbeit durch die Arbeit im Homeoffice?
„Im Homeoffice lassen sich die Arbeitszeiten flexibel, je nach den Bedürfnissen jedes einzelnen gestalten. So ist es ja auch gewollt. Denn dadurch wird familienkompatibles Arbeiten möglich, was für viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig und notwendig ist. Diesen Trumpf nutzen wir auch sehr erfolgreich im Mitarbeiterrecruiting. Denn wir sind immer auf der Suche nach engagierten neuen Kolleginnen und Kollegen.
In der Zusammenarbeit ändert sich, außer dass wir uns nicht real begegnen, nicht viel.
Nach Anmeldung am System können Kolleginnen und Kollegen leicht erkennen, wer wann erreichbar ist. So herrscht größtmögliche Transparenz für eine reibungslose und effiziente Zusammenarbeit. Wir können uns per Videokonferenz sehen, miteinander telefonieren oder über unserer Telefonanlage auch chatten. Alle Dokumente und Unterlagen können über unser Kanzleinetz ausgetauscht und eingesehen werden.
Projekte managen wir über unser Projektmanagementool MeisterTask, wo wir zertifizierter Expertpartner sind.
Besprechungen finden mit verschiedenen Tools als Videokonferenzen statt. Jeder Mitarbeiter kann über sein IPad daran teilnehmen.
Aber natürlich ersetzt das alles nicht das Zusammenkommen in der Kanzlei. Deshalb ist es uns wichtig, dass es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Präsenz in der Kanzlei und dem Arbeiten von zu Hause gibt. Jeder Mitarbeiter kann seine Homeofficepläne inviduell mit seiner Führungskraft abstimmen.“
Wenn Digitalisierung bei Ihnen so groß geschrieben wird. Was sind die nächsten Themen, an denen Sie arbeiten?
„Oh, da gibt es einige Projekte. So soll z. B. die Ausgangspost voll digitalisiert an die Mandanten verschickt werden. Dokumente können über Unterschriften-Pads von allen Berufsträgern unterzeichnet werden. Die Erstellung von Dokumenten vom Entwurf bis zur Unterschrift erfolgt zukünftig innerhalb der Kanzlei (und den Homeoffices!) nur noch digital. Ganz am Ende erfolgt ein Ausdruck beim Postausgang im Sekretariat für Mandanten, noch Papier wünschen. Vielen Mandanten setzen dafür aber bereits auf die eben schon erwähnte Cloud-Archiv-Lösung T + P DokSafe.
Zur Weiterentwicklung unserer internen Zusammenarbeit setzen wir gerade ein Intranet auf.“
Das klingt alles sehr spannend und innovativ. Können auch Mandanten von Ihrem Knowhow profitieren?
„Selbstverständlich. All unsere Erfahrungen geben wir gerne weiter. Viele Mandanten haben davon auch bereits profitiert. Sie können mich gerne jederzeit für ein Beratungsgespräch ansprechen.“
Vielen Dank Herr Paulfeuerborn. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei den weiteren Entwicklungen in Ihrer Kanzlei
Corona-Arbeitsschutzverordnung: Tomik + Partner ist bestens gerüstet
Corona-Arbeitsschutzverordnung:
Tomik + Partner ist bestens gerüstet
In der nächsten Woche tritt die Corona-Arbeitsschutzverordnung in Kraft. Zur weiteren Senkung der Infektionszahlen wurde gestern durch die Bundesregierung beschlossen, dass alle Arbeitgeber Homeoffice anbieten müssen, wo es möglich ist.
Die Kanzlei Tomik + Partner ist dafür bestens gerüstet. Die Weichen für zeitweises Arbeiten im Homeoffice wurden schon sehr früh und unabhängig von der Coronapandemie gestellt. Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Anfang letzten Jahres einen voll ausgestatteten Homeoffice-Arbeitsplatz erhalten – für mehr Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung und in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand erahnen, vor welche Herausforderungen uns das Coronavirus auch in der Arbeitswelt stellen wird.
Durch die sehr guten digitalen Strukturen der Kanzlei ist das Team von Tomik + Partner mit seiner Arbeit nicht mehr an Ort und Zeit gebunden. Die Mandanten können vollumfänglich und nach
höchsten Datenschutzstandards aus dem Homeoffice betreut werden.
Die Verordnung enthält zudem Schutzmaß-nahmen für diejenigen Beschäftigten, deren Anwesenheit im Betrieb unverzichtbar ist. Gezielte Maßnahmen sollen dazu beitragen, das Infektionsrisiko am Arbeitsplatz weiter zu reduzieren.
Auch hierfür ist Tomik + Partner sehr gut gerüstet. Luftfiltergeräte in allen Besprechungs- und Gemeinschaftsräumen, FFP2-Masken für das gesamte Team, Desinfektionsmittel und zahlreiche Einzelbüros sorgen dafür, dass auch in der Kanzlei bestmöglich geschützt gearbeitet werden kann.
„Ich finde es toll, dass ich schon seit längerem die Möglichkeit habe, frei zu entscheiden, von wo aus ich arbeite. In dieser schwierigen Zeit gewinnt dieser Aspekt nochmal mehr an Bedeutung. Aber egal ob zu Hause oder in der Kanzlei – bei beiden Varianten fühle ich mich bestmöglich geschützt.“, resümiert Verena Körholz als Fachkraft für Lohnbuchhaltung das Engagement ihres Arbeitgebers.
In der nächsten Woche tritt die Corona-Arbeitsschutzverordnung in Kraft. Zur weiteren Senkung der Infektionszahlen wurde gestern durch die Bundesregierung beschlossen, dass alle Arbeitgeber Homeoffice anbieten müssen, wo es möglich ist.
Die Kanzlei Tomik + Partner ist dafür bestens gerüstet. Die Weichen für zeitweises Arbeiten im Homeoffice wurden schon sehr früh und unabhängig von der Coronapandemie gestellt. Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Anfang letzten Jahres einen voll ausgestatteten Homeoffice-Arbeitsplatz erhalten – für mehr Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung und in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand erahnen, vor welche Herausforderungen uns das Coronavirus auch in der Arbeitswelt stellen wird.
Durch die sehr guten digitalen Strukturen der Kanzlei ist das Team von Tomik + Partner mit seiner Arbeit nicht mehr an Ort und Zeit gebunden. Die Mandanten können vollumfänglich und nach
höchsten Datenschutzstandards aus dem Homeoffice betreut werden.
Die Verordnung enthält zudem Schutzmaß-nahmen für diejenigen Beschäftigten, deren Anwesenheit im Betrieb unverzichtbar ist. Gezielte Maßnahmen sollen dazu beitragen, das Infektionsrisiko am Arbeitsplatz weiter zu reduzieren.
Auch hierfür ist Tomik + Partner sehr gut gerüstet. Luftfiltergeräte in allen Besprechungs- und Gemeinschaftsräumen, FFP2-Masken für das gesamte Team, Desinfektionsmittel und zahlreiche Einzelbüros sorgen dafür, dass auch in der Kanzlei bestmöglich geschützt gearbeitet werden kann.
„Ich finde es toll, dass ich schon seit längerem die Möglichkeit habe, frei zu entscheiden, von wo aus ich arbeite. In dieser schwierigen Zeit gewinnt dieser Aspekt nochmal mehr an Bedeutung. Aber egal ob zu Hause oder in der Kanzlei – bei beiden Varianten fühle ich mich bestmöglich geschützt.“, resümiert Verena Körholz als Fachkraft für Lohnbuchhaltung das Engagement ihres Arbeitgebers.
Gutes in der Pandemie
Gutes in der Pandemie
Kostenloses Mittagessen bei Tomik + Partner
Die Kanzlei Tomik + Partner bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit November drei Mal in der Woche ein kostenloses Mittagessen. Frisch gekocht und geliefert wird dies vom Hotel Hollmann in Halle.
Die Corona-Pandemie hat damit auch gute Seiten für das Kanzleiteam. Durch die Coronabe-schränkungen ist es schwer, sich in der Mittags-pause zu versorgen. Aus zwei Gerichten können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dienstags und donnerstags wählen. Mittwochs ist Eintopftag. Zu allen Gerichten können Nachtisch und immer auch ein frischer Salat gewählt werden. Serviert wird das Essen portionsweise angerichtet auf Porzellantellern. Der Konvektomat in der Gastroküche der SteuerOase der Kanzlei sorgt dafür, dass das Essen heiß auf den Tisch kommt. Abstände und Corona-Schutzmaßnahmen werden dabei selbstverständlich eingehalten. In allen Pausenräumen der Kanzlei stehen darüber hinaus auch leistungsstarke Lüftungsgeräte.
„Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mittags gut versorgt sind. Und gleichzeitig ist es uns auch wichtig, die heimische Gastronomie in der Krise zu unterstützen. Das hat uns einmal mehr kreativ werden lassen. Schon seit jeher lassen wir uns vieles einfallen, damit unser Team sein Bestes geben kann.“ erläutert Dr. Roland Tomik als Kanzleileiter zufrieden das Engagement.
„Das Essen schmeckt total gut und ich freue mich schon immer darauf, mich im neuen Speiseplan einzutragen“, sagt Erkan Karaman, dualer Student bei Tomik+Partner, sichtlich zufrieden mit der Mittagsversorgung. „Das ist eine sehr große Wertschätzung, die ich so noch in keiner Kanzlei erfahren habe.“
Da das Angebot sehr gut angenommen wird, soll es auch zukünftig – Corona hin oder her – Mittagessen für alle in der Kanzlei geben.
Die Kanzlei Tomik + Partner bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit November drei Mal in der Woche ein kostenloses Mittagessen. Frisch gekocht und geliefert wird dies vom Hotel Hollmann in Halle.
Die Corona-Pandemie hat damit auch gute Seiten für das Kanzleiteam. Durch die Coronabe-schränkungen ist es schwer, sich in der Mittags-pause zu versorgen. Aus zwei Gerichten können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dienstags und donnerstags wählen. Mittwochs ist Eintopftag. Zu allen Gerichten können Nachtisch und immer auch ein frischer Salat gewählt werden. Serviert wird das Essen portionsweise angerichtet auf Porzellantellern. Der Konvektomat in der Gastroküche der SteuerOase der Kanzlei sorgt dafür, dass das Essen heiß auf den Tisch kommt. Abstände und Corona-Schutzmaßnahmen werden dabei selbstverständlich eingehalten. In allen Pausenräumen der Kanzlei stehen darüber hinaus auch leistungsstarke Lüftungsgeräte.
„Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mittags gut versorgt sind. Und gleichzeitig ist es uns auch wichtig, die heimische Gastronomie in der Krise zu unterstützen. Das hat uns einmal mehr kreativ werden lassen. Schon seit jeher lassen wir uns vieles einfallen, damit unser Team sein Bestes geben kann.“ erläutert Dr. Roland Tomik als Kanzleileiter zufrieden das Engagement.
„Das Essen schmeckt total gut und ich freue mich schon immer darauf, mich im neuen Speiseplan einzutragen“, sagt Erkan Karaman, dualer Student bei Tomik+Partner, sichtlich zufrieden mit der Mittagsversorgung. „Das ist eine sehr große Wertschätzung, die ich so noch in keiner Kanzlei erfahren habe.“
Da das Angebot sehr gut angenommen wird, soll es auch zukünftig – Corona hin oder her – Mittagessen für alle in der Kanzlei geben.