Corona-Arbeitsschutzverordnung:
Tomik + Partner ist bestens gerüstet
In der nächsten Woche tritt die Corona-Arbeitsschutzverordnung in Kraft. Zur weiteren Senkung der Infektionszahlen wurde gestern durch die Bundesregierung beschlossen, dass alle Arbeitgeber Homeoffice anbieten müssen, wo es möglich ist.
Die Kanzlei Tomik + Partner ist dafür bestens gerüstet. Die Weichen für zeitweises Arbeiten im Homeoffice wurden schon sehr früh und unabhängig von der Coronapandemie gestellt. Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Anfang letzten Jahres einen voll ausgestatteten Homeoffice-Arbeitsplatz erhalten – für mehr Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung und in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand erahnen, vor welche Herausforderungen uns das Coronavirus auch in der Arbeitswelt stellen wird.
Durch die sehr guten digitalen Strukturen der Kanzlei ist das Team von Tomik + Partner mit seiner Arbeit nicht mehr an Ort und Zeit gebunden. Die Mandanten können vollumfänglich und nach
höchsten Datenschutzstandards aus dem Homeoffice betreut werden.
Die Verordnung enthält zudem Schutzmaß-nahmen für diejenigen Beschäftigten, deren Anwesenheit im Betrieb unverzichtbar ist. Gezielte Maßnahmen sollen dazu beitragen, das Infektionsrisiko am Arbeitsplatz weiter zu reduzieren.
Auch hierfür ist Tomik + Partner sehr gut gerüstet. Luftfiltergeräte in allen Besprechungs- und Gemeinschaftsräumen, FFP2-Masken für das gesamte Team, Desinfektionsmittel und zahlreiche Einzelbüros sorgen dafür, dass auch in der Kanzlei bestmöglich geschützt gearbeitet werden kann.
„Ich finde es toll, dass ich schon seit längerem die Möglichkeit habe, frei zu entscheiden, von wo aus ich arbeite. In dieser schwierigen Zeit gewinnt dieser Aspekt nochmal mehr an Bedeutung. Aber egal ob zu Hause oder in der Kanzlei – bei beiden Varianten fühle ich mich bestmöglich geschützt.“, resümiert Verena Körholz als Fachkraft für Lohnbuchhaltung das Engagement ihres Arbeitgebers.
In der nächsten Woche tritt die Corona-Arbeitsschutzverordnung in Kraft. Zur weiteren Senkung der Infektionszahlen wurde gestern durch die Bundesregierung beschlossen, dass alle Arbeitgeber Homeoffice anbieten müssen, wo es möglich ist.
Die Kanzlei Tomik + Partner ist dafür bestens gerüstet. Die Weichen für zeitweises Arbeiten im Homeoffice wurden schon sehr früh und unabhängig von der Coronapandemie gestellt. Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Anfang letzten Jahres einen voll ausgestatteten Homeoffice-Arbeitsplatz erhalten – für mehr Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung und in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand erahnen, vor welche Herausforderungen uns das Coronavirus auch in der Arbeitswelt stellen wird.
Durch die sehr guten digitalen Strukturen der Kanzlei ist das Team von Tomik + Partner mit seiner Arbeit nicht mehr an Ort und Zeit gebunden. Die Mandanten können vollumfänglich und nach
höchsten Datenschutzstandards aus dem Homeoffice betreut werden.
Die Verordnung enthält zudem Schutzmaß-nahmen für diejenigen Beschäftigten, deren Anwesenheit im Betrieb unverzichtbar ist. Gezielte Maßnahmen sollen dazu beitragen, das Infektionsrisiko am Arbeitsplatz weiter zu reduzieren.
Auch hierfür ist Tomik + Partner sehr gut gerüstet. Luftfiltergeräte in allen Besprechungs- und Gemeinschaftsräumen, FFP2-Masken für das gesamte Team, Desinfektionsmittel und zahlreiche Einzelbüros sorgen dafür, dass auch in der Kanzlei bestmöglich geschützt gearbeitet werden kann.
„Ich finde es toll, dass ich schon seit längerem die Möglichkeit habe, frei zu entscheiden, von wo aus ich arbeite. In dieser schwierigen Zeit gewinnt dieser Aspekt nochmal mehr an Bedeutung. Aber egal ob zu Hause oder in der Kanzlei – bei beiden Varianten fühle ich mich bestmöglich geschützt.“, resümiert Verena Körholz als Fachkraft für Lohnbuchhaltung das Engagement ihres Arbeitgebers.