"Wir sitzen nicht hinter Aktenbergen"
Ausbildung zur/m Steuerfachangestellten bei Tomik + Partner:
Es gibt viele Möglichkeiten bei der Berufswahl. Und viele Berufe erscheinen vielleicht auf den ersten Blick langweilig und verstaubt. Doch ein zweiter Blick lohnt sich oft.
So auch beim Beruf des Steuerfachangestellten. Wir haben dazu mit unserer Auszubildenden Laura Heisig und Michael Fortmann, Partner und Ausbildungs-verantwortlicher bei Tomik + Partner gesprochen und Interessantes erfahren.
Liebe Laura, ein Jahr ins Ausland, Reisebloggerin, Fashion-Influencerin, Social-Media-Managerin, die Liste der Berufe, die bei Jugendlichen gerade hoch im Kurs stehen, ist lang. Da fällt es jungen Menschen oft schwer, den für sie richtigen Weg auszuwählen. Und ja, wir wissen auch, die Ausbildung zur Steuerfach-angestellten steht da nicht an erster Stelle bei der Berufswahl. Zu Unrecht finden wir. Was meinst du?
Ja, absolut zu Unrecht, kann ich nach einem halben Jahr in der Ausbildung sagen.
Aber auch ich habe mich erst für andere Berufe interessiert, bin aber dann doch neugierig geworden und habe ein Praktikum bei Tomik + Partner gemacht. Es gibt viele interessante Aufgaben und Möglichkeiten. Deshalb fand ich den Beruf dann sehr spannend und habe mich beworben. Es ist ein toller Beruf, ich habe es nicht bereut.
Was waren die Gründe, die dich überzeugt haben?
Die Ausbildung zählt zu einer der besten Ausbildungen bundesweit und ist sehr anspruchsvoll und vielseitig. Ich lerne sehr viel über Unternehmen und die Wirtschaft und habe interessante Kontakte zu unterschiedlichen Mandanten.
Als Steuerfachangestellte kann ich später in vielen Branchen arbeiten, habe viele Weiterbildungsmöglichkeiten und bin immer gefragt, denn Steuern wird es immer geben und die Steuergesetze werden immer komplexer. Da braucht es Experten, die den Durchblick behalten.
Was sollte man aus Deiner Sicht mitbringen, wenn man sich für den Beruf entscheidet?
Ein gutes Zahlenverständnis ist schon wichtig, auch wenn man nicht den ganzen Tag rechnen muss, so wie viele sich das vorstellen.
Und ein Grundverständnis von der Wirtschaft kann auch nicht schaden. Ich habe z. B. mein Abitur am Wirtschaftsgymnasium gemacht, weil ich wusste, dass ich einen kaufmännischen Beruf lernen möchte. So bringe ich schon betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit, die mir nun helfen, dass ich mich schnell in die Themen hineindenken kann.
Kanzleien gibt es viele, warum hast du dich für Tomik + Partner entschieden?
Mir war es wichtig, dass die Kanzlei modern aufgestellt ist und es ein nettes, junges Team gibt. Das habe ich bei Tomik + Partner gefunden.
Die Kolleginnen und Kollegen sind alle offen und hilfsbereit. Ich wurde hier von Anfang an ins Team eingebunden, habe Aufgaben übertragen bekommen, die ich eigenständig bearbeiten kann und übernehme damit auch von Anfang an eine gewisse Verantwortung. Meine Fragen kann ich jederzeit stellen.
Super finde ich auch, dass wir hier fast alles digital machen. Wir sitzen nicht hinter riesen Aktenbergen, wie sich das vielleicht mancher noch vorstellt. Alle Dokumente sind digital und auch der Datenaustausch mit Mandanten läuft komplett papierlos.
Überzeugt hat mich auch, dass Tomik + Partner mit zu den größten Kanzleien in der Region gehört und wir sehr vielseitige Mandanten haben. Ich finde es sehr interessant als Teil des Teams bei der Mandantenbetreuung zu unterstützen.
Wie sieht ein ganz normaler Arbeitstag bei dir aus?
Ich hole mir einen Kaffee, checke meine Mails. Dann stimme ich mich mit meiner Kollegin ab, was heute ansteht. Dann buche ich, oder lasse mir von ihr bestimmte Aufgaben und Abläufe erklären. Montags und mittwochs habe ich Berufsschule am Rudolf Rempel Berufskolleg in Bielefeld. Im Moment läuft der Unterricht Online. Das ist zwar ok, aber es doch schöner, meine Mitschülerinnen und Mitschüler live zu sehen.
Das hört sich alles toll an Laura, aber Hand auf`s Herz: Gibt es auch etwas was dir nicht so gut gefällt?
Klar, das gibt es aber glaube ich in jedem Beruf. Das sind so ein paar Azubi-Aufgaben, zu denen ich mich besonders motivieren muss. Das gehört einfach dazu. Alles in Allem überwiegt aber das Positive und ich freue mich, diesen Weg eingeschlagen zu haben.
Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich bin erst im ersten Ausbildungsjahr und denke deshalb in erster Linie gerade daran, meine Ausbildung gut abzuschließen. Danach möchte ich in meinem Beruf arbeiten. Ein Studium kann ich mir auch gut vorstellen. Das funktioniert ja als Duales Studium sehr gut. In unserer Kanzlei sind 5 Kolleginnen und Kollegen, die nach ihrer Ausbildung nun noch nebenberuflich studieren. Das lässt sich super verbinden und Tomik + Partner unterstützt das auch sehr gut.
Die Ausbildung ist für mich ein guter Einstieg in das Berufsleben mit vielen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Mal schauen, was da noch kommt.
Vielen Dank Laura.
Wir wünschen dir viel Erfolg und weiterhin viel Spaß in deiner Ausbildung bei Tomik + Partner
Liebe Laura, ein Jahr ins Ausland, Reisebloggerin, Fashion-Influencerin, Social-Media-Managerin, die Liste der Berufe, die bei Jugendlichen gerade hoch im Kurs stehen, ist lang. Da fällt es jungen Menschen oft schwer, den für sie richtigen Weg auszuwählen. Und ja, wir wissen auch, die Ausbildung zur Steuerfach-angestellten steht da nicht an erster Stelle bei der Berufswahl. Zu Unrecht finden wir. Was meinst du?
Ja, absolut zu Unrecht, kann ich nach einem halben Jahr in der Ausbildung sagen.
Aber auch ich habe mich erst für andere Berufe interessiert, bin aber dann doch neugierig geworden und habe ein Praktikum bei Tomik + Partner gemacht. Es gibt viele interessante Aufgaben und Möglichkeiten. Deshalb fand ich den Beruf dann sehr spannend und habe mich beworben. Es ist ein toller Beruf, ich habe es nicht bereut.
Was waren die Gründe, die dich überzeugt haben?
Die Ausbildung zählt zu einer der besten Ausbildungen bundesweit und ist sehr anspruchsvoll und vielseitig. Ich lerne sehr viel über Unternehmen und die Wirtschaft und habe interessante Kontakte zu unterschiedlichen Mandanten.
Als Steuerfachangestellte kann ich später in vielen Branchen arbeiten, habe viele Weiterbildungsmöglichkeiten und bin immer gefragt, denn Steuern wird es immer geben und die Steuergesetze werden immer komplexer. Da braucht es Experten, die den Durchblick behalten.
Was sollte man aus Deiner Sicht mitbringen, wenn man sich für den Beruf entscheidet?
Ein gutes Zahlenverständnis ist schon wichtig, auch wenn man nicht den ganzen Tag rechnen muss, so wie viele sich das vorstellen.
Und ein Grundverständnis von der Wirtschaft kann auch nicht schaden. Ich habe z. B. mein Abitur am Wirtschaftsgymnasium gemacht, weil ich wusste, dass ich einen kaufmännischen Beruf lernen möchte. So bringe ich schon betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit, die mir nun helfen, dass ich mich schnell in die Themen hineindenken kann.
Kanzleien gibt es viele, warum hast du dich für Tomik + Partner entschieden?
Mir war es wichtig, dass die Kanzlei modern aufgestellt ist und es ein nettes, junges Team gibt. Das habe ich bei Tomik + Partner gefunden.
Die Kolleginnen und Kollegen sind alle offen und hilfsbereit. Ich wurde hier von Anfang an ins Team eingebunden, habe Aufgaben übertragen bekommen, die ich eigenständig bearbeiten kann und übernehme damit auch von Anfang an eine gewisse Verantwortung. Meine Fragen kann ich jederzeit stellen.
Super finde ich auch, dass wir hier fast alles digital machen. Wir sitzen nicht hinter riesen Aktenbergen, wie sich das vielleicht mancher noch vorstellt. Alle Dokumente sind digital und auch der Datenaustausch mit Mandanten läuft komplett papierlos.
Überzeugt hat mich auch, dass Tomik + Partner mit zu den größten Kanzleien in der Region gehört und wir sehr vielseitige Mandanten haben. Ich finde es sehr interessant als Teil des Teams bei der Mandantenbetreuung zu unterstützen.
Wie sieht ein ganz normaler Arbeitstag bei dir aus?
Ich hole mir einen Kaffee, checke meine Mails. Dann stimme ich mich mit meiner Kollegin ab, was heute ansteht. Dann buche ich, oder lasse mir von ihr bestimmte Aufgaben und Abläufe erklären. Montags und mittwochs habe ich Berufsschule am Rudolf Rempel Berufskolleg in Bielefeld. Im Moment läuft der Unterricht Online. Das ist zwar ok, aber es doch schöner, meine Mitschülerinnen und Mitschüler live zu sehen.
Das hört sich alles toll an Laura, aber Hand auf`s Herz: Gibt es auch etwas was dir nicht so gut gefällt?
Klar, das gibt es aber glaube ich in jedem Beruf. Das sind so ein paar Azubi-Aufgaben, zu denen ich mich besonders motivieren muss. Das gehört einfach dazu. Alles in Allem überwiegt aber das Positive und ich freue mich, diesen Weg eingeschlagen zu haben.
Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich bin erst im ersten Ausbildungsjahr und denke deshalb in erster Linie gerade daran, meine Ausbildung gut abzuschließen. Danach möchte ich in meinem Beruf arbeiten. Ein Studium kann ich mir auch gut vorstellen. Das funktioniert ja als Duales Studium sehr gut. In unserer Kanzlei sind 5 Kolleginnen und Kollegen, die nach ihrer Ausbildung nun noch nebenberuflich studieren. Das lässt sich super verbinden und Tomik + Partner unterstützt das auch sehr gut.
Die Ausbildung ist für mich ein guter Einstieg in das Berufsleben mit vielen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Mal schauen, was da noch kommt.
Vielen Dank Laura.
Wir wünschen dir viel Erfolg und weiterhin viel Spaß in deiner Ausbildung bei Tomik + Partner
Herr Fortmann, Ihre Auszubildende ist ja sehr zufrieden mit ihrer Ausbildung bei Tomik + Partner. Da kommen sicher noch Weitere auf die Idee, sich bei Ihnen zu bewerben.
Welche Anforderungen haben Sie an Ihre Auszubildenden?
Es freut mich sehr, dass es Frau Heisig so gut gefällt. Seit 1980 bildet unserer Kanzlei jedes Jahr mit guten Erfolgen aus.
Und wir freuen uns auch immer sehr über Bewerbungen.
Wichtig für uns ist, dass wir junge Menschen bekommen, die ein grundsätzliches Interesse an Wirtschafts- und Steuerthemen und ein gutes Zahlenverständnis mitbringen. Dann ist es für uns und für die Auszubildenden eine WIN-WIN-Situation. Denn Anforderungen und Interessen „matchen“ dann sehr gut.
Da die Ausbildung zu den anspruchsvollsten in Deutschland zählt, setzen wir einen guten Realschulabschluss, den Abschluss der Höheren Handelsschule oder Abitur voraus. Gerne auch ein Wirtschaftsabitur, so wie es Frau Heisig hier am Berufskolleg Halle abgeschlossen hat.
Was ist Ihr Angebot an Ihre Auszubildenden?
Genau wie an unsere Mandantenbetreuung und unsere Mitarbeiterführung haben wir auch an unsere Ausbildung höchste Qualitätsansprüche. Für uns sind Auszubildende nicht einfach günstige Arbeitskräfte, sondern Nachwuchsfachkräfte, die es von Anfang an zu fördern gilt.
Die Auszubildenden erhalten deshalb bestmögliche Unterstützung und Arbeitsbedingungen, damit sie sich schnell in ihren Beruf einfinden und einen erfolgreichen Abschluss machen können.
Damit das gelingt, ist unsere Ausbildung gut strukturiert und die Auszubildenden arbeiten von Anfang an im Team mit.
Sie erhalten fachliche Unterstützung bei allen Fragen, auch zu Themen der Berufsschule.
Wir haben viel Erfahrung im Bereich der Ausbildung und bieten moderne Arbeitsplätze.
Bei erfolgreichem Abschluss sind die Übernahmechancen in unserer Kanzlei sehr gut und es gibt auch zahlreiche Weiterbildungsperspektiven.
Ein sympathisches Team und viele Add-ons wie Kaffee und kostenloses Mittagessen gibt es noch on top.
Wir finden, das ist ein sehr faires Angebot für den Start ins Berufsleben!
Hat man bei Ihnen auch die Möglichkeit mal in den Beruf hineinzuschnuppern?
Ja, das geht im Rahmen eines Praktikums. Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht und aus so manchem Praktikanten ist auch ein Azubi und später Steuerfach-angestellter bei Tomik + Partner geworden. Wir freuen uns immer über aufgeweckte und interessierte Praktikanten/innen, die sich in unserem Kanzleialltag ausprobieren wollen.
Welche Perspektiven haben junge Menschen, wenn sie sich für den Beruf entscheiden?
Als Steuerfachangestellte/r hat man viele tolle Zukunftsperspektiven. So kann man später Steuerfachwirt werden, Betriebswirtschaft studieren oder Steuerberater werden. Für sehr ambitionierte junge Menschen geht das auch gleichzeitig.
Steuerfachangestellte werden immer und überall gebraucht und finden deshalb immer eine Anstellung. Sei es in einer Kanzlei oder auch in der freien Wirtschaft.
Das sind Perspektiven, die es so in nicht vielen Ausbildungsberufen gibt.
Vielen Dank Herr Fortmann für die Einblicke in die Ausbildung bei Tomik + Partner. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Ausbildung junger Menschen!
Und wir freuen uns auch immer sehr über Bewerbungen.
Wichtig für uns ist, dass wir junge Menschen bekommen, die ein grundsätzliches Interesse an Wirtschafts- und Steuerthemen und ein gutes Zahlenverständnis mitbringen. Dann ist es für uns und für die Auszubildenden eine WIN-WIN-Situation. Denn Anforderungen und Interessen „matchen“ dann sehr gut.
Da die Ausbildung zu den anspruchsvollsten in Deutschland zählt, setzen wir einen guten Realschulabschluss, den Abschluss der Höheren Handelsschule oder Abitur voraus. Gerne auch ein Wirtschaftsabitur, so wie es Frau Heisig hier am Berufskolleg Halle abgeschlossen hat.
Was ist Ihr Angebot an Ihre Auszubildenden?
Genau wie an unsere Mandantenbetreuung und unsere Mitarbeiterführung haben wir auch an unsere Ausbildung höchste Qualitätsansprüche. Für uns sind Auszubildende nicht einfach günstige Arbeitskräfte, sondern Nachwuchsfachkräfte, die es von Anfang an zu fördern gilt.
Die Auszubildenden erhalten deshalb bestmögliche Unterstützung und Arbeitsbedingungen, damit sie sich schnell in ihren Beruf einfinden und einen erfolgreichen Abschluss machen können.
Damit das gelingt, ist unsere Ausbildung gut strukturiert und die Auszubildenden arbeiten von Anfang an im Team mit.
Sie erhalten fachliche Unterstützung bei allen Fragen, auch zu Themen der Berufsschule.
Wir haben viel Erfahrung im Bereich der Ausbildung und bieten moderne Arbeitsplätze.
Bei erfolgreichem Abschluss sind die Übernahmechancen in unserer Kanzlei sehr gut und es gibt auch zahlreiche Weiterbildungsperspektiven.
Ein sympathisches Team und viele Add-ons wie Kaffee und kostenloses Mittagessen gibt es noch on top.
Wir finden, das ist ein sehr faires Angebot für den Start ins Berufsleben!
Hat man bei Ihnen auch die Möglichkeit mal in den Beruf hineinzuschnuppern?
Ja, das geht im Rahmen eines Praktikums. Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht und aus so manchem Praktikanten ist auch ein Azubi und später Steuerfach-angestellter bei Tomik + Partner geworden. Wir freuen uns immer über aufgeweckte und interessierte Praktikanten/innen, die sich in unserem Kanzleialltag ausprobieren wollen.
Welche Perspektiven haben junge Menschen, wenn sie sich für den Beruf entscheiden?
Als Steuerfachangestellte/r hat man viele tolle Zukunftsperspektiven. So kann man später Steuerfachwirt werden, Betriebswirtschaft studieren oder Steuerberater werden. Für sehr ambitionierte junge Menschen geht das auch gleichzeitig.
Steuerfachangestellte werden immer und überall gebraucht und finden deshalb immer eine Anstellung. Sei es in einer Kanzlei oder auch in der freien Wirtschaft.
Das sind Perspektiven, die es so in nicht vielen Ausbildungsberufen gibt.
Vielen Dank Herr Fortmann für die Einblicke in die Ausbildung bei Tomik + Partner. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Ausbildung junger Menschen!